
Wiener Hochhaus
Einreichstatik für Wiener Hochhaus
Für ein renommiertes Ingenieurbüro in Wien wurde die Einreichstatik als Subunternehmer bearbeitet.
Mit 11 Obergeschoßen und 4 Untergeschoßen gehört dieses Bauwerk schon zu den größeren in der Österreichischen Bundeshauptstadt. Die horizontale Lastabtragung erfolgt mit dem zentral angeordneten Kern. Es wurde die maßgebende Beanspruchung Erdbeben mittels des modalen Antwortspektrumverfahrens ermittelt und dahingehend bemessen.
Die vertikale Lastabtragung erfolgt mittels Stützen (Stahlbeton und Verbund) und Kern- bzw. Feuerwänden. Für die Einfahrt in die Tiefgarage wurden einige Stützen ( bis zu 7MN Last) mittels Unterzüge ausgewechselt.
Die Fundamentierung erfolgte mittels Pfahl-Platten-Gründung sowie der Aktivierung der Schlitzwand.
Mit 11 Obergeschoßen und 4 Untergeschoßen gehört dieses Bauwerk schon zu den größeren in der Österreichischen Bundeshauptstadt. Die horizontale Lastabtragung erfolgt mit dem zentral angeordneten Kern. Es wurde die maßgebende Beanspruchung Erdbeben mittels des modalen Antwortspektrumverfahrens ermittelt und dahingehend bemessen.
Die vertikale Lastabtragung erfolgt mittels Stützen (Stahlbeton und Verbund) und Kern- bzw. Feuerwänden. Für die Einfahrt in die Tiefgarage wurden einige Stützen ( bis zu 7MN Last) mittels Unterzüge ausgewechselt.
Die Fundamentierung erfolgte mittels Pfahl-Platten-Gründung sowie der Aktivierung der Schlitzwand.
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